Einen wundervollen guten Morgen. Nachdem alle schlechten Eigenschaften in 2018 zurückgelassen, alle Kalorienzähler automatisch genullt und auch die guten Vorsätze wieder heraus gekramt wurden, kann das neue Jahr 2019 ja jetzt endlich beginnen – mit dem obligatorischen, sentimentalen Rückblick auf das was war.
Lasse ich mein 2018 nämlich noch einmal Revue-passieren, finden sich so viele Änderungen wie schon lange nicht. Die vielleicht größte Veränderung betrifft meinen Jobwechsel zu Anfang des Jahres, der für mich eine große Umstellung darstellte und mich täglich Neues lernen lässt. Aber das ist ja zum Glück nichts Schlechtes, im Gegenteil. Nur bin ich mir leider noch nicht so ganz sicher, was ich von diesen ganzen Erfahrungen hier verbloggen darf.
Fotografisch änderte sich gleich zu Anfang des Jahres mein verwendetes Kamerasystem. Meine gute alte Canon 6D ging in Rente und machte einer Sony A7Riii Platz, die natürlich sofort angemessen eingesetzt werden wollte. Ich durfte gleich zwei Hochzeiten als Hochglanz-Fotograf begleiten und auch auf zwei offiziellen Konzerten der Band Thunder and Lightning das Rauschverhalten der Kamera an seine Grenzen treiben. Ganz besonders stolz bin ich aber darauf, dass ein paar meiner Bilder nun in gleich mehreren Büroräumen Berlins die Wände großformatig zieren dürfen.
Und selbstverständlich habe ich es auch in 2018 wieder geschafft einige meiner guten Vorsätze unangetastet mit in das neue Jahr zu retten. Die sind aber noch gut, da brauch ich mir dann keine Neuen ausdenken *hust*hust*.
So, der Magen knurrt, ich hab seit letztem Jahr nichts gegessen (Oh Gott, hat er diesen Kalauer wirklich gebracht? – Ja hat er) ich wünsche allen ein erfolgreiches Jahr 2019!