DriveCleanup & USBOblivion löschen ungenutzte USB Geräte aus dem System
Jedes mal wenn man an Windows PCs ein USB Gerät ansteckt, werden Treiber installiert und irgendwelche Einträge in der Registry gemacht, damit das Gerät später wieder erkannt wird. Manchmal wollen aber USB Sticks par tout nicht mehr ihren Dienst verrichten, egal ob man Ihnen gut zuredet, den Staub auspustet oder alle USB Ports des Rechners durchprobiert.
USB DriveCleanup
DriveCleanup (von Uwe Sieber) macht per Kommadozeile genau das was man von Hand im Geräte-Manager tun könnte, nämlich alle derzeit nicht angeschlossene USB-Massenspeicher, ‚Disks‘, ‚CDROMs‘, ‚Floppys‘, ‚Speicher-Volumen‘ und ‚WPDs‘ aus dem Gerätebaum zu löschen, um Windows zu zwingen, das Gerät neu zu erkennen.
Dazu muss es selbstverständlich mit Administratorberechtigungen gestartet werden, sonst sieht man nur was das Programm alles tun könnte.
USBOblivion
Wer keine Lust auf ein Kommandozeilentool hat, der wirft hingegen einen Blick auf USBOblivion. Das macht im Grunde das Gleiche, hat aber ein Fensterchen drumherum, macht auf Wunsch ein Backup der gelöschten Registryeinträge und schreibt auch sonst deutlich verständlichere Ausgaben.