Ich erinnere mich an den Chromecast Stick, der zu Testzwecken seit geraumer Zeit an meinem Fernseher hängt. Wozu hatte Google den doch gleich entwickelt? Zum Darstellen von Inhalten aus seinem Android Betriebssystem. Na dann versuchen wir doch mal die Spiele eines Nvidia Shield Tablet kabellos auf den Fernseher zu bekommen.
Knapp ein Jahr nach Erscheinen der ersten Nvidia Shield, hat der Chipriese eine neue Evolutionsstufe seines Android-Spielekonsole-Telefon-Tablet-Zwitters vorgestellt. Während jedoch vor einem Jahr noch Display und Controller eine untrennbare Einheit bildeten und eher wie ein mutierter Mischung aus Xbox-Controller und Nintendo DS anmuteten, hat Nvidia diese beiden Elemente diesmal voneinander getrennt. Das Ergebnis ist ein flottes Android Tablet, mit dem man prima spielen und angeben kann.
Da steht er. 28″ groß, 3840×2160 pixel schwer. Mein neuer Samsung U28D590P Monitor! Ja, ich habe mir einen neuen Monitor gekauft, der meinen sieben Jahre alten 1680×1050 „Methusalem“ ablösen soll. Natürlich habe ich mir das vorher alles genau überlegt. Grafikkarte? Check, die Geforce GTX 770 schafft das! Displayportkabel 1.2, um die Auflösung bei 60Hz auch zum Monitor bringen zu können? Check! Platz auf dem Schreibtisch? Logo! Na dann kann ja nichts mehr schief gehen – oh Moment… Windows…
Cloudspeicher wie Dropbox, Google Drive, OneDrive, Bitcasa und Co. sind mir zu unsicher, der Speicher darauf zu teuer, Up- und Download zu langsam und überhaupt – da muss es doch Alternativen zu etablierten Cloudspeichern und Synchronisierungsdiensten geben, die eine Lösung für all meine Wünsche bieten.
Seit Jahren nutze ich Trillian als Multimessenger, um mich unabhängig von der der ständig wechselnden Messenger Flut zu machen. Plötzlich wollen alle von ICQ zu MSN? Trillian unterstützt beides. Jetzt Jabber? Auch das geht. Facebook Messenger oder IRC? Meinetwegen. Skype? Ja was ist eigentlich mit Skype?
Da SkyDrive bzw. OneDrive sehr tief mit Windows 8/ Windows 10 verzahnt sind, kann man nicht so einfach auf das Icon in der Taskleiste klicken und „beenden“ wählen. Der einzige Weg führt in die Gruppenrichtlinien von Windows, genauer gesagt den „Editor für lokale Gruppenrichtlinien“.
Seit dem Update auf Plesk 12, bietet mir die Administrationsoberfläche viele neue installierbare Zusatzmodule an. Besonders interessiert hat mich das „Dropbox Backup“ Modul. Es musste sofort installiert und getestet werden.
mysqldump: Got error 29 – Ein Fehler der Auftritt, wenn mysqldump eine Datenbank sichert, die mehr Tabellen aufweist, als das open_file_limit des MySQL Servers zulässt blockierte den Plesk Migration Manager. Durch eine kleine Konfigurationsanpassung kann der Fehler umgangen werden.
Hin und wieder steht ja doch mal ein Serverumzug auf potentere Hardware an. Natürlich möchte in einem solchen Fall auch der Subversion Server neu eingerichtet und alle SVN-Repositories ebenfalls mitgenommen werden. Die nötigen Befehle, um den Daten-Umzug durchzuführen sind kurz und einfach.
Mit Steam wagt sich jetzt endlich mal wieder jemand mit Tippelschritten in die Nische des Spielestreamings. Seit kurzer Zeit ist das Steam In-Home Streaming der Betaphase entwachsen. Es bietet seinen Nutzern die Möglichkeit im eigenen LAN einen kräftigen PC in der Ecke stehen zu haben, der ein Spiel aus der Steam Bibliothek berechnet und die Ausgabe als Videosignal zum Client schickt.
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